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Herzlich Willkommen bei ihrem Partner für Immobilien in und um das Ammerland

                JA- Haus                 

        erfahren, kompetent und menschlich                       

 

 

Was macht Ja-Haus?

Ja-Haus –ein Produktname für unsere Komplettdienstleistung rund um den Hausbau- möchte Ihnen helfen Ihren Traum von der eigenen Immobilie zu verwirklichen, zu einem sehr günstigen Preis. Unter der Rubrik „Leistung“ finden Sie die wichtigsten Punkte zu unserer Tätigkeit als eine Art Baubetreuer, der Ihnen in der gesamten Bauphase zur Verfügung steht.   Im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages als Vermittler von Werkverträgen unterstützen wir Sie mit Erfahrung, Praxiswissen und Know-how. 

Sprechen Sie uns auch an, wenn Sie eine neue Dacheindeckung benötigen, eine neue Heizungsanlage wünschen,  neue Fenster einbauen möchten oder die Aussenfassade erneuert werden muss.  Wir haben die Fachleute, die Ihnen zum vernünftigen Preis weiterhelfen.

 

 

Unser bestreben ist es, Ihnen die Möglichkeit eines qualitativ hochwertigen Eigenheims oder einer Bauleistung zu bieten und die Kosten trotz individueller Planung gering zu halten.

 

Was kostet die  Ja-Haus Dienstleistung?

Unterm Strich wahrscheinlich nichts.

Natürlich möchten wir aber unser Know-How, unsere jahrelang aufgebauten Kontakte, unsere Arbeit und den Zeitaufwand bezahlt haben.

In der Regel  liegen wir bei 5 -6 % des Preises der vermittelten Werksverträge bei einem kompletten Hausbau inkl. der  von uns aufgeführten Leistungen. Wenn es nur um die Vermittlung eines einzelnen kleinen Werkvertrages geht, sind Sie eventuell schon mit € 300,-- dabei.

Da wir mit vielen seriösen und geprüften Handwerkern Rahmenabkommen geschlossen haben und auf viele Materialien einen entsprechenden Rabatt erhalten, wird Sie unserer Dienstleistung unterm Strich nichts kosten. Sie werden voraussichtlich sogar um die 15 bis 20  Prozent sparen gegenüber einem konventionellen Bauträgervertrag Die anfallenden Rechnungen zahlen Sie direkt an die beauftragten Unternehmer. Wir nehmen also keine Gelder an. Sie haben also die SICHERHEIT  einen Vertrag mit einem etablierten Unternehmen geschlossen zu haben, zu einem fairen PREIS  bei bester handwerklicher Qualifikation.     

 

Was versteht man unter einem Holzrahmenbau?

im Holzrahmenbau wird das tragende Holzgerüst (der Rahmen) beidseitig mit Holzwerkstoffplatten verkleidet. Mittels der beidseitigen Beplankung des Rahmens wird die Aussteifung der Gebäudeteile (Wand, Decke, …) erreicht. In der Regel werden hierfür Sperrholz- oder OSB-Platten verwendet. Die Holzquerschnitte der Rahmen sind wie die Schichtenaufbauten ebenso standardisiert. Die Holzrahmenbauweise ist eine Holztafelbauart, die nach DIN (Deutsche Industrienorm) standardisiert ist. Die Wand-, Decken- und Dachelemente lassen sich ganz oder teilweise vorfertigen.

 

 

Welche Vorteile hat der Holzrahmenbau?

Bei der Holzrahmenbauweise handelt es sich um eine ökologische Bauweise unter Verwendung nachwachsender Rohstoffe. Holzbauten haben daher eine überzeugende Ökobilanz für ein gesundes Wohnen. Eine hohe Wärmedämmung und niedrige Heizkosten sind Kernvorteile. Im Vergleich zu Massivbauten bieten sie bis zu 10% mehr Wohnfläche durch geringere Wandstärken. Extrem kurze Bauzeiten durch Vorfertigung der Elemente. Dieses Vorgehen ist kostengünstig und rasch ausführbar. Kurzfristige Planänderungen sind möglich. Feuchtigkeit wird in der Bauphase nicht eingebracht. Das Raumklima überzeugt: warmes Wohngefühl, keine kalten und ungemütlichen Wände. Die Holzbauweise erlaubt beinahe alle Grundriss- und Fassadenformen. Sowohl traditionelle als auch moderne Architektur ist möglich. Je nach Wunsch kann auch ein hoher Eigenleistungsanteil erbracht werden.

 

Kann man etwas zum Wandaufbau sagen?

Prinzipiell gibt es zwei Arten des Wandaufbaus. Kern beider Systeme bildet ein Holzrahmen mit innerer und äußerer Beplankung. Auf die innere Installationsebene wird eine Beplankung mit zwei Gipslagen aufgebracht. Nun können Sie wählen: Die eine Art erhält nach außen hin eine Unterkonstruktion mit Fassadendämmplatten und eine Holzfassade. Die andere Art ein Vollwärmedämmverbundsystem mit Außenputz.

 

Was ist mit der Wärmedämmung?

Die hohen Ansprüche an Wärmedämmung und Energieeinsparungen erfüllt  ein Holzrahmenbau. KfW 55 wird problemlos erreicht:
Holzrahmenbauten sind sehr gut wärmegedämmt, niedrige U-Werte sind einfach zu erreichen.
Gegenüber der konventionellen Bauweise ergeben sich dünnere Wände und somit ein Wohnflächengewinn.  Der Dämmert einer Holzfassade von 7 cm erfordert eine Steinmauer von 42 cm oder eine Betonmauer von 88 cm

 

Was kostet ein Haus in Holzrahmenbauweise?

Die standardisierten Holzquerschnitte und Schichtenaufbauten ermöglichen eine kostengünstige und rationelle Bauweise. Wand-, Decken- und Dachelemente können ganz oder teilweise vorgefertigt werden.

Grundsätzlich kann man sagen, dass  ein Holzrahmenbau preiswerter ist wie ein konventionell gebautes Haus (Stein auf Stein). Einsparungen ergeben sich insbesondere durch die vorgefertigten Elemente und den schnellen Aufbau vor Ort, i.d.R. 2-4 Tage.  

 

Bin ich an Bauvorgaben gebunden?

Ja, soweit es das Grundstück, die Nachbarbebauung und das Baufenster betrifft.

 Im Holzbau ist alles möglich. Sowohl  traditionelle, ortsgebundene als auch moderne Architektur ist realisierbar. Bereits 15% der Ein- bis Zweifamilienwohnhäuser werden in Holzbauweise gefertigt, bei stark steigender Tendenz. Wussten Sie das?

Gerne übernehmen wir die Entwurfs-, Ausführungs- und Genehmigungsplanung für Sie. Im Vorfeld fertigen wir gerne auch Kostenschätzungen an. Wir erarbeiten mit Ihnen zusammen Ihr individuelles Hauskonzept. Das unterscheidet uns von herkömmlichen Anbietern – und dies preistransparent.

Sie haben schon einen eigenen Entwurf? Auch das ist meistens möglich. Wir fertigen natürlich auch nach Ihren Vorgaben, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und entsprechenden statischen Bedarfsberechnungen.


Was muss ich im Vorfeld als zukünftiger Bauherr tun?

Achtung beim Grundstückskauf! Fragen Sie bei der Gemeinde oder dem Landratsamt nach gültigen Bebauungsplänen, die oftmals bestimmte Bauweisen vorschreiben. So gehen Sie sicher, dass sich Ihre Vorstellungen auf Ihrem künftigen Baugrund planungsrechtlich verwirklichen lassen.

Ein Lageplan zu Ihrem Grundstück erleichtert den Einstieg in die Entwicklungsplanung.

Im Rahmen unseres Baubetreuungsvertrages können  wir Ihnen selbstverständlich diese arbeit abnehmen.

 

Kann ich im Vorfeld meine Wünsche bei der Raumplanung nennen?

Das sollten Sie tun. Stellen Sie Ihr gewünschtes Raumprogramm zusammen. Beachten Sie dabei auch nachteilige Aspekte Ihrer derzeitigen Wohnsituation, Gewohnheiten und Wünsche. Unsere Architekten planen und optimieren dann mit Ihnen zusammen die Planung

 

Wie lange ist die Bauzeit bei einem Holzrahmenbau?

In der Regel kalkulieren wir vom Auftrag des Kunden bis zu Fertigstellung der Immobilie mit einem Zeitraum von 3-4 Monaten. Dies setzt natürlich eine gute  Abstimmung der Handwerksunternehmen voraus und einen kronolgischen Ablaufplan.

            

                         

Gegenüber der konventionellen Bauweise sparen Sie ca. 6 Monate Bauzeit, was für Sie die Ersparnis der Doppelbelastung z. B. Miete bedeutet. 

 

Kann ich bei einem „Holzrahmenbau" jede Art von Heizung einbauen?

Grundsätzlich erst einmal ja. Wenn Sie keinen Gasanschluss haben, empfehlen wir eine Luft/Luft-Wärmepumpe oder eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bei Solaranlagen halten wir die Amortisationsdauer von 18 Jahren +  einfach noch für zu lange. Ein offener Kamin im Haus benötigt einen separaten Abzug  und sollte wegen der Luftdichtigkeit bei einem Niedrigenergiehaus bzw. einem Effizienshaus nicht unbedingt eingebaut werden. Kohlenmonoxid, Erstickungsgefahr.

 

Kann ich oder sollte ich Eigenleistungen beim Bau erbringen?

In  bestimmten Fällen, wenn z.B. nur ein sehr geringes Eigenkapital vorhanden ist, können sicherlich z.B. Maler- und Tapezier- und Fliesenarbeiten selbst erbracht werden. Grundsätzlich raten wir aber von Eigenleistungen in größerem Umfange ab.  Dies hat vorwiegend 2 Gründe:

  1. Ein Hausbau ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Unter Umständen können Sie die Haftung des Unternehmers nach VOB verlieren, wenn Sie in dessen Gewerke eingreifen.
  2. Freundschaftdienste von Kollegen und Nachbarn beinhalten immer eine gewisse Gefahr. Es muss nur jemand mit dem Karton Fliesen stolpern und z.B. in die Glastüre fallen. Fliesen kaputt, Glastüre kaputt und niemand kommt für den Schaden auf. Und hoffentlich ist Ihr „Helfer“ nicht ernsthaft verletzt. Dann können Sie ernsthafte Probleme bekommen.    

 

 Was ist der Unterschied zwischen einem Niedrigenergie- und einen Effizienzhaus?

 Das Niedrigenergiehaus ist als Haus mit einer Nutzheiz-Energiekennzahl

definiert. Die Gütegemeinschaft Niedrigenergiehaus

Deutschland hat beispielsweise eine recht exakte Definition

ausgearbeitet: Im Wesentlichen wird darin ein um 30% niedrigerer

Energiebedarf gefordert als in der Wärmeschutzverordnung von

1995. Weitere wichtige Aspekte sind die Wärmebrückenvermeidung,

Effizienzhäuser

Die Weiterentwicklung eines Niedrigenergiehauses ist ein sogenanntes

Effizienzhaus. Das Effizienzhaus beschreibt einen energetischen

Standard in Relation zur EnEV ( Energieeinsparverordnung ) mit den

Werten des Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes.

Die Zahlen hinter der Bezeichnung ( Effizienzhaus 70,

55, etc. ) sind jeweils als Prozentzahlen zu verstehen. Dabei ist das

sogenannte Neubauniveau nach EnEV die Basis und als 100% zu

verstehen. Der Primärenergiebedarf eines Effizienzhauses 70 darf

somit nur bei 70% des nach EnEV geforderten/zulässigen Wertes

liegen. Die Anforderung an den Transmissionswärmeverlust ist hier

jeweils um 15% weniger streng und darf also 85% betragen.

Wenn die entsprechenden Nachweise vorliegen, wird der Bau

eines Effizienzhauses auf Bundes- und Landesebene in Form

von zinsgünstigen Krediten oder Investitionszuschüssen gefördert.

Wir erstellen Ihnen hierzu natürlich auch den nötigen Energieausweis

und geben Ihnen bezüglich Ihrer Finanzierungsmöglichkeiten

gerne Hilfestellung!

 

Brennt ein Haus in Holzrahmenbau schneller?

Diese Behauptung hält sich hartnäckig seit langer Zeit als Nachteil des Holzrahmenbaus in den Köpfen der Menschen. Dabei ist diese völlig veraltet und entspricht nicht mehr den Tatsachen und dem heutigen Stand, welches auch internationale Studien bestätigen.

Jeder Mensch, der einen Kaminofen besitzt, weiß: Je dicker das Holz, desto schwerer ist es entflammbar. Dies ist ein Prinzip, welches sich beim Holzhausbau zu Nutze gemacht wird. Deshalb werden tragende Elemente wie Stützen und Balken dicker ausgeführt als statisch notwendig. Sollte es dennoch zum Brandfall kommen, kann das berechenbare Brandverhalten von Holz Leben retten.

Dies wird Ihnen jeder Feuerwehrmann bestätigen. Durch das gleichmäßige, langsame abbrennen halten Holzbalken dem Feuer länger stand und Versagen in der Tragkraft nicht unerwartet, wie es bei Stahlträgern bzw. Stahlbeton der Fall ist. Dies liegt daran, dass sich um brennendes Holz eine dichte Holzkohleschicht auf der Oberfläche bildet.

Diese isoliert den Holzkern längere Zeit vor weiterer Sauerstoffzufuhr und somit auch dem Nährstoff für das Feuer. Dadurch bleibt das Holzinnere länger stabil und tragfähig. Ebenso entstehen durch die Verwendung von natürlichen Baustoffen keine giftigen Dämpfe, welche eine zusätzliche Gefahr darstellen.

 Holzhäuser erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an den Brandschutz nach DIN 4102 (Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen) und stehen Massivhäusern daher in nichts nach. Eine Feuerversicherung für Ihr Holzhaus ist daher nicht teurer als bei einem Massivhaus.

Schallschutz: Sind Häuser in Holzrahmenbauweise hellhörig?

Ein wichtiges Kriterium beim Bau im Holzrahmenbau ist natürlich die Schalldämmung. Weniger Lärm bedeutet automatisch erhöhtes Wohlbefinden und Lebensqualität in Ihren vier Wänden. Wer möchte schon nach Feierabend vom lauten Straßenverkehr gestört oder am Schlaf gehindert werden? Der Schallschutz wird durch Luftschall- und Trittschallschutz definiert. Unter Luftschall versteht man Geräuschquellen wie z.B. fahrende Autos, spielende Kinder oder Musik, die von außen auf Wände und Decken treffen. Unter Trittschall werden interne Geräusche, verursacht durch das Herumlaufen von Personen oder dem Verrücken von Möbeln, verstanden.

Viele Menschen befürchten hier einen Nachteil bei der Holzrahmenbauweise. Eventuelle schlechte Erfahrungen in dünnwandingen Ferienbungalows unterstützen dann die Meinung, dass eine entsprechende Schalldämmung nur mit dicken und massiven Wänden erreicht werden kann. Durch intelligente Konstruktion der Bauteile ist es mit der Holzrahmenbauweise möglich, die nach DIN 4109 (Schallschutz in Gebäuden) baurechtlichen Anforderungen an den Schallschutz mit Leichtigkeit zu übertreffen. Dies wird durch den mehrschichtigen Aufbau von Wänden und Decken ermöglicht.

Hier kann aus einer Vielzahl von Baustoffen so kombiniert werden, dass der Schallschutz optimal an die Anforderungen Ihres Fertighauses angepasst wird.

 

Haben Häuser in Holzrahmenbau eine kürzere Lebensdauer?

Auch dies ist ein Irrtum, der weit verbreitet ist. In Sachen Haltbarkeit gibt es bei einem Holzhaus keinen Unterschied zu einem konventionellen Massivhaus. Gerade was Konstruktion, Bauphysik und Baustoffe betrifft, hat in den letzten 20 Jahren eine erhebliche Qualitätssteigerung beim Holzrahmenbau stattgefunden. Dies belegen auch Forschungsergebnisse der Universität Leipzig, die sich mit der objektiven Wertermittlung von Holzgebäuden befasste. Ein Holzhaus kann bei entsprechender Pflege problemlos weit über 100 Jahre alt werden und für mehrere Generationen bewohnbar bleiben.

Bestes Argument für die Haltbarkeit sind jedoch nach wie vor historische Fachwerkhäuser, oder die in den skandinavischen Ländern zu findenden Holzhäuser,  welche unter wesentlich primitiveren Umständen gebaut wurden und dennoch seit mehreren hundert Jahren bestehen.

 

Gibt es einen Trend in Richtung Holzrahmenbau?

Es gibt keine Faustregel, wo im Wohnbaubereich eher Holzbau oder Massivbau angezeigt ist. Ausnahmen sind Hochhäuser auf Grund der Statik, wobei hier auch schon über eine Hybridbauweise Holz/Beton nachgedacht wird.

Bei einer Abwägung aller Vor- und Nachteile dürfte es für die meisten auf einen Bauchentscheid hinauslaufen – auch wenn der Trend in Richtung Holz gehen dürfte.

Hauptproblem sind die unberechtigten Vorurteile und Stammtischparolen von nicht Fachleuten, die vielleicht mal ein Fertighaus aus den  3o er Jahren gesehen oder von gehört haben.

Mit der Beantwortung der aufgeführten Fragen, hoffen wir aber Sie und die selbsternannten Fachleute überzeugt zu haben.

 

 

Fast jedes fünfte Haus ein Fertighaus

Nach Schätzungen des Bundesverbands Deutscher Fertigbau entstehen bis Ende 2013 bis zu 15.000 neue Fertighäuser, sofern der momentane Trend anhält. "Bauen mit vorgefertigten Elementen hat Tradition und ist zukunftsträchtig".  Der Marktanteil liegt mittlerweile bei rund 16 Prozent für Holzfertighäuser. Die Zuwachsraten mit einem Plus von gut 17% in den ersten vier Monaten 2014 bestätigen den Trend, wie der BDF in seiner aktuellen Pressemitteilung erläutert. Der Gesamtmarkt hingegen stieg nur um etwa 11%.

"Gründe für die hohe Nachfrage nach Fertighäusern sind der Trend zu sehr energieeffizienten Gebäuden und die historisch niedrigen Zinsen für Baugeld", erklärt Klaas. Häuser aus Holz brauchen meist wenig Heizenergie, weil der Baustoff bei geringem Platzverbrauch gut dämmt. Das öffnet viele Türen zu öffentlicher Förderung, weil zum Beispiel die Kriterien der staatlichen KfW-Förderbank gut erfüllt werden.